Frei verkäufliche medikamente von der steuer absetzen

Aspirin, Nasenspray, Hustensaft: Wer seine Hausapotheke ohne Rezept mit Medikamenten aufstockt. 1 › Krankheit & Vorsorge › Krankheit. 2 Aufwendungen für Arzneimittel sind als außergewöhnliche Belastungen absetzbar, wenn sie vom Arzt oder Heilpraktiker verordnet wurden. Viele der nicht. 3 Abgesetzt werden können die gesetzlichen Zuzahlungen bis zehn Euro pro rezeptpflichtigem Medikament ebenso wie die Kosten für die Selbstmedikation zum Beispiel. 4 In der Regel müssen die Medikamente von einem Arzt oder Heilpraktiker verschrieben werden. Die Ausgaben für die Medikamente müssen mit Belegen nachgewiesen werden, wenn das Finanzamt einen Nachweis verlangt. Außerdem müssen die Kosten bis zu einer bestimmten Summe selbst bezahlt werden. 5 Für frei verkäufliche Medikamente gilt: Nur, wenn ein Arzt oder eine Ärztin sie verordnet, kann man sie von der Steuer absetzen. Daher: Auch beim frei verkäuflichen Hustensaft, den der Arzt. 6 Aufwendungen für Arzneimittel sind als außergewöhnliche Belastungen absetzbar, wenn sie vom Arzt oder Heilpraktiker verordnet wurden. Viele der nicht rezeptpflichtigen Arzneimittel stehen auf der sog. Negativliste, die der Arzt nicht zu Lasten der Krankenkasse verordnen darf (Bagatellarzneien). 7 So können Sie Arzneimittel von der Steuer absetzen. Es lohnt sich, Kassenbelege der Apotheke und Grüne Zettel aufzubewahren, denn Ausgaben für die Gesundheit können als außergewöhnliche. 8 Prinzipiell kannst du auch deine Kosten für Kopfschmerztabletten, Hustensaft, Nasenspray und weiteres steuerlich geltend machen. Die Kosten für Medikamente werden zu den Krankheitskosten gezählt und werden folglich in der Steuererklärung mit weiteren Krankheitskosten verrechnet. 9 Wir erklären, wie es geht. Patienten können die Ausgaben für Medikamente bei Vorliegen bestimmter Bedingungen von der Steuer absetzen. Das Finanzamt erkennt die Kosten als außergewöhnliche. medikamente von der steuer absetzen rentner 10